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Der große Vorteil einer Luft-Wärmepumpe ist deren hohe Flexibilität. Ihr Meisterbetrieb Oestreich Heizung, Sanitär und Solar kann Ihnen die Technik somit nur empfehlen.
Im Gegensatz zu Vergleichsobjekten dieser Art ist die Technik ohne gesetzliche Genehmigungspflicht in Bingen, Bad Kreuznach und Mainz faktisch überall verwirklichbar.
Ein geringer Installationsaufwand sowie die damit zusammenhängenden fallenden Installationskosten sind es letztendlich, warum Sie sich gerade für diese Art der energieeffizienten Wärmegewinnung entscheiden sollten. Warum dies so ist, erfahren Sie nunmehr im Folgenden.
Die Luft als Wärmeträger zu nutzen, steht im Fokus der Luft-Wärmepumpe. Die Umgebungsenergie dieses Energieträgers wird physikalisch durch die Wärmeleistung beschrieben. Bei Energieumwandlungsprozessen ist diese Kenngröße entscheidend für die Wärme, welche nutzbar gemacht werden kann.
Der Luftvolumenstrom ist demzufolge von entscheidender Natur, da dieser über eine spezifische Wärmekapazität in Kubikmeter pro Kelvin verfügt. Es handelt sich somit um eine Form der Warmluftheizung, wenn Luft als Wärmeträger fungiert.
Dies wiederum senkt den Installationsaufwand solcherlei Anlagentechnik ungemein, da Wasser als Energiespeicher vielmehr Kapazität benötigt. Demgegenüber steht jedoch das gleiche Funktionsprinzip, mit dem jede Wärmepumpe ausgestattet ist, egal welche Umweltenergie diese nutzt.
Die Betriebsteile einer Luft-Wärmepumpe ähneln jeder anderen Wärmepumpen-Art und bestehen aus: Wärmequellenanlage, der eigentlichen Wärmepumpe sowie dem Wärmeweiterleitungs-, Verteil- und Speichersystem.
Während die Wärmequellenanlage kostenlose Energie der jeweiligen Umweltkomponente entzieht, wird diese weiter an die Wärmepumpe geleitet. Diese besteht aus einem Verdampfer, Verdichter und Verflüssiger, die in einem Kreislauf der Kälteprozesstechnik miteinander verbunden sind. Zunächst wird dazu die Umgebungsluft angesaugt, um daraufhin zum Verdampfer zu gelangen.
Ein im Kältekreislauf befindliches Kältemittel verdampft bereits bei geringer Raumtemperatur. Dessen Siedepunkt ist somit um ein Vielfaches geringer, als der von Luft. Der im Verdampfer so entstandene Kältemitteldampf wird daraufhin komprimiert.
Nunmehr steigt die Wärmeenergie des gasförmigen Mediums rapide an, sodass die überschüssige Energiemenge zum Heizen Ihres privat oder gewerblich genutzten Innenraumes genutzt werden kann. Dazu wird der Kältemitteldampf über ein Bauteil namens Verflüssiger gelenkt. Die dem Dampf entzogene Energie lässt diesen wiederum verflüssigen und der Kreislauf beginnt von vorne.
Der Kosten-Nutzen-Effekt bei der Installation einer Luft-Wärmepumpe durch die Firma Meisterbetrieb Oestreich ist ideal und kundenkonform. Im Gegensatz zu einer Grundwasser- oder Sole-Wasser-Wärmepumpe benötigt das hier vorgestellte Vergleichsobjekt keinerlei gesetzliche Rahmenbedingungen. Während bei der Grundwasserwärmepumpe zwei Brunnen gebohrt werden müssen, die in einem Trinkwasserschutzgebiet genehmigungspflichtig sind, gilt gleiches bei der Nutzung von Erdwärme. Hier ist die Installation einer Erdsonde oder eines Erdkollektors vonnöten.
Im Verbund mit anderen Heiz- und Warmwassersystemen, wie der Solarthermie oder Pelletheizung, glänzt die Luft-Wärmepumpe durch ein hohes Maß an Nachhaltigkeit. Wird mit der Solaranlage zudem günstig Strom erzeugt, so wird diese Hybridanordnung zu einem umweltbewussten Mehrwert und die laufenden Betriebskosten sinken nahezu auf null. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Luft-Wärmepumpe mit einer Warmwasserwärmepumpe, also der Brauchwasserwärmepumpe, zu erweitern. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, steht Ihnen die Firma Oestreich in Mainz, Bingen und Bad Kreuznach jederzeit zur Verfügung.